Es besteht kein Zweifel daran, dass die virtuelle Welt des Internets ein bemerkenswerter Raum zum Erkunden ist, sei es zum zufälligen Surfen, zum Knüpfen von Kontakten oder zum Sammeln aufschlussreicher Informationen. Allerdings stellt es auch eine ernsthafte Bedrohung für seine Benutzer dar, insbesondere für Kinder. Da das Internet zu einem Grundbedürfnis für alle geworden ist (Kinder sind da keine Ausnahme), ist es für Eltern zu einer Herausforderung geworden, die Sicherheit ihrer Kinder im Internet zu gewährleisten.
Daher ist es wichtig, die Online-Aktivitäten Ihrer Kinder im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass sie vor den Gefahren des Internets geschützt sind. Aber Sie fragen sich vielleicht: „Wie schütze ich mein Kind im Internet?“ und „Wie schütze ich mein Kind online?“
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihre Kinder zu schützen, z. B. die Verwendung einer Kindersicherungs-App und mehr. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre Kinder effektiv betreuen und schützen können.
Hilfreiche Tipps, um Ihre Kinder online zu schützen – kurze Liste
Sie können die folgenden Schritte ausführen, um die Online-Sicherheit Ihres Kindes zu gewährleisten:
Tipps, um Kinder online zu schützen – Detaillierte Analyse
1. Sprechen Sie mit dem Kind
Der einfachste und effektivste Weg, Ihr Kind online zu schützen, besteht darin, mit ihm zu sprechen. Erklären Sie, wie und warum sie das Internet nutzenmögliche Gefahren und wie man damit umgeht.
Technikaffine jüngere Menschen übernehmen neue Technologien schnell,Zugriff auf Apps und Websites, die älteren Menschen unbekannt sind.Eine aktuelle Studie zeigtdass viele Eltern, darunter auch Millennials, das Gefühl haben, dass ihre Kinder sich technisch besser auskennen als sie selbst.
Auch wenn Sie die neuesten Internettrends, Spiele und Apps möglicherweise nicht verstehen oder ihnen nicht folgen,Es ist wichtig zu überprüfen, was Ihr Kind online macht. Informieren Sie sich daher regelmäßig über ihre Online-Aktivitäten, um zu erfahren, was in ihrem digitalen Leben passiert. Es ist auch eine gute Möglichkeit für Ihr Kind, offen darüber zu sprechen, was es online tut.
Die Diskussion hängt vom Alter Ihres Kindes ab. Wenn sie jung sind,Legen Sie Regeln für die Bildschirmzeit fest und sagen Sie ihnen, warum dies wichtig ist. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über seine liebste Online-Aktivität und helfen Sie ihm, seine Interessen und Vorlieben zu erkennen.
Wenn das Kind älter wird und anfängt, unbeaufsichtigt Zeit online zu verbringen, sollten Sie mit ihm besprechen, was es tun kann und was nicht, und die Gründe dafür erklären. Bringen Sie ihnen etwas beiRisiken der Weitergabe personenbezogener Daten, Online-Betrug, Cybermobbing und andere potenzielle Gefahren.
2. Begrenzen Sie die Bildschirmzeit
Ein weiteres wichtiges Gespräch mit Ihrem Kind sind die Auswirkungen der Nutzung digitaler Medien auf sein Wohlbefinden und seine Gesundheit. DerAmerikanische Akademie für Pädiatrie (AAP)empfiehlt nicht mehr als 1 Stunde (60 Minuten) für Kinder unter 5 Jahren und nicht mehr als 2 Stunden pro Tag für Kinder ab 5 Jahren. Leider werden diese Richtlinien selten befolgt,da die COVID-19-Pandemie die Situation verschlimmert, was zu einer 17-prozentigen Verlängerung der Bildschirmzeit für Tweens und Teens führte.
Während die Entscheidungen rund um digitale Medien unterschiedlich sein können, wie z. B. das richtige Alter für ein Kind, ein Telefon zu besitzen, dEs ist wichtig, Bildschirmzeitlimits festzulegen. Auf diese Weise können Sie verwalten, wie viele Inhalte Ihr Kind im Internet konsumiert, und eine gesunde Beziehung zur Technologie aufbauen. Verwenden Sie die Kindersicherung unten, um Bildschirmbeschränkungen auf dem Gerät Ihres Kindes festzulegen.
| Alter | Bildschirmzeitbegrenzungen |
| 0-2 | 0 |
| 2-5 | 1 |
| 6-12 | 2 |
| 13-18 | 2 |
Dennoch,Führen Sie immer offene Gespräche mit Ihren Kindern über deren Nutzung sozialer Medien. Informieren Sie sie beispielsweise über die Risiken einer zu häufigen Nutzung sozialer Medien. Machen Sie ihnen außerdem klar, dass es in Ordnung istihren Instagram-Account löschenund aufhören zu verwendenTikTok.
3. Verwenden Sie die Kindersicherung
Kindersicherungen sind wesentliche Tools für die Cybersicherheitdie dazu beitragen, eine sicherere Online-Umgebung zu schaffen, gesunde digitale Gewohnheiten zu unterstützen und Ihnen Sicherheit zu geben. Du kannstLegen Sie die Kindersicherung direkt auf dem Gerät Ihres Kindes festoder auf Browser- oder Routerebene.
Hier erfahren Sie, wie Sie die Kindersicherung für die Online-Sicherheit Ihrer Kinder nutzen können.
- Konfigurieren Sie passwortgeschützte Kindersicherungen: Sie können über die Bildschirmzeiteinstellungen auf die Kindersicherung auf iPhone und iPad zugreifen. Die Kindersicherung auf Android ist etwas komplexer, bietet aber mehr Flexibilität.
- Installieren Sie eine Kindersicherungs-App: Viele zuverlässige Elternüberwachungs-Apps wie Bark und Qustodio können Ihnen dabei helfen, unangemessene Inhalte zu blockieren und die Social-Media-Aktivitäten Ihres Kindes zu überwachen.
- Ermutigen Sie Ihr Kind, sichere Browser zu verwenden: Installieren Sie sichere Browser wie KidRex oder Pikluk und fordern Sie Ihr Kind auf, diese zu verwenden. Diese Browser filtern die Suchergebnisse sorgfältig, um gewalttätige oder grafische Inhalte auszuschließen.
- Blockieren Sie Websites auf Routerebene: Installieren Sie die erforderlichen Firewalls, um bösartige Websites auf Routerebene zu blockieren und so die netzwerkweite Sicherheit für alle angeschlossenen Geräte zu gewährleisten.
4. Überwachen Sie ihre Aktivitäten
Die Überwachung der Internetaktivitäten Ihres Kindes ist eine weitere einfache Möglichkeit, die Sicherheit Ihres Kindes im Internet zu gewährleisten. Stellen Sie beispielsweise den Familiencomputer in einen Gemeinschaftsbereich, um die von ihnen besuchten Websites anzuzeigen. Darüber hinaus,Überprüfen Sie regelmäßig den Browserverlaufum ihre Online-Aktivitäten zu überwachen und zu überprüfen, ob sie einen Verlauf gelöscht haben.
Sobald Kinder mit ihren Telefonen selbstständig werden, können Sie eine Kindersicherungs-App installieren, um ihre Online-Aktivitäten zu überwachen. Einige Apps werden es tunBenachrichtigt Sie, wenn das Kind versucht, auf eine schädliche Website zuzugreifenoder in Textnachrichten oder in sozialen Medien verdächtige Formulierungen wie „sich rausschleichen“ verwendet.
Es ist auch wichtigkennen die gängigen Social-Engineering-Methoden, die Cyberkriminelle anwendenSo können Sie die Bedrohungen leicht erkennen und Ihre Kinder davor warnen. Beispielsweise können Kinder anfällig dafür seintun.
5. Bewerten Sie die von ihnen verwendeten Apps und Websites
Lesen Sie Online-Rezensionen zu digitalen Inhalten auf Websites wieGesunder Menschenverstand-MedienZuBestimmen Sie die Eignung der Apps und Websites, auf die Ihr Kind online zugreifen kann. Außerdem verfügen die meisten App Stores über eine Kategorie „Familie“, um junge Benutzer vor ungeeigneten Inhalten zu schützen. Dies ist jedoch nicht narrensicher, daher sollten Sie den Inhalt selbst überprüfen.
6. Kennen Sie ihre Passwörter
Kennen Sie alle Passwörter der Konten Ihrer Kinder, wenn diese jünger sind. Wenn sie alt genug sind, um mit der Nutzung sozialer Medien zu beginnen,Eine Sicherheitsgrenze besteht darin, dass sie ihre Passwörter mit Ihnen teilen müssen.
In diesem ZusammenhangInformieren Sie Ihre Kinder über Bedrohungen der Online-Privatsphäre, wie Passwort-Hacking. Gehen Sie daher wie folgt vor, um die Sicherheit Ihrer Konten zu gewährleisten.
- Helfen Sie ihnen, einzigartige und sichere Passwörter zu erstellen.
- Implementieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung.
- Bringen Sie ihnen den Umgang mit Passwort-Managern bei.
Der Online-Schutz von Jugendlichen ist komplexer. Mit zunehmendem Alter benötigen Kinder von Natur aus Privatsphäre, daher wird es unangemessen, ihre Passwörter zu kennen und ihre Online-Aktivitäten zu überwachen. Die beste Vorgehensweise istoffene Kommunikation und Vertrauen.
7. Sei ihr Freund
Um die Sicherheit Ihres Kindes auf Social-Media-Seiten wie TikTok oder Instagram zu gewährleisten,Erstellen Sie ein Konto und „freunden“ Sie sie. Das könnte so peinlich sein, dass sie sich noch ein paar Jahre von den sozialen Medien fernhalten. Andernfalls könnte es eine gute Möglichkeit sein, Ihre Kinder auf Websites zu überwachen, auf denen böswillige Fremde sie erreichen oder sie Cyber-Bedrohungen aussetzen könnten.
8. Überprüfen Sie ihre Datenschutzeinstellungen
Wenn Ihr Kind heranwächst, wird ein erheblicher Teil seiner sozialen Interaktionen in digitalen Umgebungen stattfinden. Also,Es ist wichtig, ihnen dabei zu helfen, sichere digitale Hygiene zu praktizieren. Bewerten Sie die Datenschutzeinstellungen aller ihrer Social-Media-Konten. Stellen Sie beispielsweise sicher, dass ihre TikTok-, Facebook- und Instagram-Konten privat sind.
Sie können diesen Prozess mit jüngeren Kindern durchführen,Aber bei Teenagern ist Reden angebrachter. Besprechen Sie mit ihnen die Gefahren, die mit der Offenlegung ihrer Adresse, ihres Standorts oder anderer personenbezogener Daten verbunden sind.
9. Seien Sie ein gutes Vorbild
Die oben genannten Tipps sind wichtige Tipps zur Kindersicherheit.aber die Verhaltensweisen, die Sie ihnen zeigen, werden wahrscheinlich größere Auswirkungen haben. Wenn Sie möchten, dass sie gewissenhaft mit dem umgehen, was sie online teilen, oder eine gute Netiquette praktizieren, machen Sie Ihren Worten Taten folgen und achten Sie auf ein hygienisches digitales Leben.
10. Lass sie Spaß haben
Nach allem, was gesagt und getan ist,Das Internet kann Ihren Kindern in vielerlei Hinsicht zugute kommen. Sie können beispielsweise auf Bildungsressourcen zugreifen, Fähigkeiten entwickeln, kommunizieren, kreativ sein, Hobbys und Interessen erkunden und auf sichere und angemessene Unterhaltungsmöglichkeiten zugreifen. Sie sollten sie jedoch dazu ermutigen, Online-Aktivitäten mit körperlicher Betätigung und Offline-Erholung in Einklang zu bringen, um einen ganzheitlichen Lebensstil zu erreichen.
Was ist digitale Privatsphäre?
Der digitale Datenschutz ist eine Kombination aus drei Unterkategorien:Informationsschutz, Kommunikationsschutz und individueller Datenschutz. Uns wird gesagt, dass unsere Daten offengelegt werden und dass unsere Privatsphäre jederzeit gefährdet ist.
Wir geben unsere Daten über digitale Medien weiter, beispielsweise über Social-Media-Seiten. Dies hat den Begriff „digitale Privatsphäre“ deutlich in den Vordergrund gerücktaktuelle Cyber-Angriffehaben zahlreiche Konten kompromittiert, was viele dazu veranlasst, sich Sorgen darüber zu machen, dass das Risiko besteht, Opfer eines Identitätsdiebstahls zu werden.
Deshalb ist es heute wichtiger denn je, die digitale Privatsphäre von Jugendlichen zu gewährleisten. Wie jedes Jahr im Februar wird der „Safety Internet Day“ gefeiert, um das Bewusstsein für die Bedeutung der digitalen Sicherheit zu schärfen.
Der 28. Januar ist der „Tag des Datenschutzes“, um das Bewusstsein zu schärfen und Einzelpersonen über die Bedeutung des Schutzes persönlicher Daten in einer Zeit aufzuklären, in der Identitätsdiebstahl ein wachsendes Problem darstellt.
Datenschutz bedeutet nicht nur, dass andere Personen keinen unbefugten Zugriff auf Ihre Daten haben, sondern Sie können auch regeln, welche Daten transparent und welche vertraulich sind. Da Ihre Benutzerdaten in einer Weise gespeichert werden, die mit Ihren persönlichen Daten verknüpft ist, sind Sie einem Risiko ausgesetzt, wenn der Hacker Zugriff darauf hat.
Trotz ständiger Bemühungen, die Öffentlichkeit über die Bedeutung des digitalen Datenschutzes aufzuklären, wurde eine Umfrage durchgeführtim Jahr 2015 von Microsoftergab, dass vielen Nutzern noch unbekannt ist, auf welche Weise sie ihre Daten freiwillig preisgeben und eine digitale Spur hinterlassen.
Datenschutz
Unter Datenschutz versteht man die Beziehung zwischen der Erhebung und Nutzung von Daten. Im Kontext der digitalen Privatsphäre bedeutet der Datenschutz, dass Nutzer die Freiheit haben, darüber zu entscheiden, wie ihre digitalen Daten, insbesondere personenbezogene Daten, erhoben und verwendet werden. Der Datenschutzgrundsatz besteht darin, personenbezogene Daten zu nutzen und sie gleichzeitig davor zu schützen, in die falschen Hände zu geraten.
Privatsphäre bei der Kommunikation
Beim Kommunikationsdatenschutz handelt es sich um eine Richtlinie, die Einzelpersonen das Recht auf digitale Kommunikation mit der Gewissheit geben sollte, dass ihre Korrespondenz vertraulich ist. Es ist jedoch erwähnenswert, dass bei allen Formen der digitalen Kommunikation jederzeit ein Dritter anwesend ist, der als Five Eyes, Nine Eyes und 14 Eyes bekannt ist.
Individuelle Privatsphäre
Unter individueller Privatsphäre versteht man die Erkundungsfreiheit, die ein Benutzer im Internet hat. Dies ermöglicht es dem Einzelnen, frei im Cyberspace zu navigieren, was bedeutet, dass Sie die Kontrolle darüber haben, was Ihnen ausgesetzt ist und was Ihnen gezeigt wird.
Ihre Privatsphäre ist gefährdet, wenn Sie unerwünschte Popup-Anzeigen, unbekannte Computerviren und Spam-E-Mails erhalten.
Was meinen Sie mit Web-Sicherheit?
Das Prinzip, eine Website oder Webanwendung durch die Identifizierung, Vermeidung und Reaktion auf eine Cyber-Bedrohung zu schützen, ist hauptsächlich eine Funktion der Internetsicherheit, auch bekannt als Cybersicherheit. Eine Bedrohung Ihres Schutzes endet nicht durch Ihre Nachlässigkeit.

Leider oftAuch Websites und Webanwendungen sind anfällig für Cyber-Bedrohungen, die ihre Integrität in Frage stellen, indem sie sicherstellen, dass Ihre persönlichen Daten nicht ins Internet gelangen. Dies bedeutet, dass die Websicherheit Ihres Kindes gefährdet ist.
Zu diesem Zweck verfügen wir über Web-Sicherheit, einen Zweig der Informationssicherheit. Es handelt sich um ein System bestehend aus Schutzmaßnahmen und Protokollen, das verhindern kann, dass nicht lizenzierte Personen Websites oder Webanwendungen hacken oder betreten.
Es gibt eine Reihe von Faktoren, die für die Sicherheit und den Schutz im Internet eine Rolle spielen und jederzeit erfüllt sein müssen. Die Open Platform Application Protection Initiative (OWASP) fördert und erläutert diese Anforderungen.
Die Mehrheit der Top-Webentwickler für Cybersicherheit wird die OWASP-Standards einhalten und die Web Hacking Incident Database im Auge behalten. Alles, um Hacker aufzuspüren und Informationen darüber zu erhalten, wie Hackerangriffe auf verschiedene Dienste im Internet stattfinden. Diese Schritte ermöglichen es ihnen, alle Probleme, mit denen sie konfrontiert sind, selbst zu bewältigen.
Die Website-Sicherheit spielt eine wichtige Rolle dabei, Sie vor Websites zu schützen, die eine Bedrohung für Folgendes darstellen:
Persönliche Daten
Datenbetrug ist eine zunehmende Form des Datendiebstahls, beispielsweise von E-Mail-Adressen und Zahlungsaufzeichnungen, der ebenfalls zur Folge hatCyber-AngreiferSuche nach Besucher- oder Verbraucherdaten, die auf einer Website gespeichert sind.
Phishing-Angriffe
Phishing ist ein Erpressungsversuch. Indem sie sich als vertrauenswürdige Instanz in der elektronischen Kommunikation ausgeben, dringen Phisher häufig in den Posteingang Ihres Teenagers ein, um an Informationen oder vertrauliche Informationen wie Benutzernamen, Passwörter und Kreditkartendaten zu gelangen.
SEO-Spam
Bei Suchmaschinen-Spam handelt es sich um den Versuch, Suchmaschinenergebnisse zu kontrollieren, indem der Datenverkehr manipuliert wird, der auf Betrugsversuche abzielt.
Session-Hijacking
Das „Hijacking einer Sitzung“ ist ein Angriff, bei dem ein Angreifer die Sitzung eines Benutzers übernimmt, was ihn oft dazu zwingt, unerwünschte Aktionen auf einer Website durchzuführen.
Auf welche Online-Bedrohungen müssen Sie achten?
Sie sagen, dass es die halbe Miete ist, den Feind zu kennen.
Wenn das Internet ein Eisberg voller aufregender Möglichkeiten wäre, wären seine Angebote nur die Spitze; Wir müssen uns aller Lügen unter Wasser bewusst sein. Bewusstsein schafft in Zukunft weniger Chancen, Opfer der dunklen Seite des Webs zu werden.
Es gibt Bedrohungen im Internet, beispielsweise durch aus einem Feuerwehrschlauch austretendes Wasser. Aber seien Sie beruhigt; Wir sind hier, um Sie über die Arten von Gefahren aufzuklären, die die Online-Sicherheit Ihres Teenagers potenziell gefährden können.
Bedrohungen für die Informationssicherheit
Informationen beziehen sich auf Verfahren und Methoden, die entwickelt und angewendet werden, um alle Formen sensibler Daten durch Verschlüsselung vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Es handelt sich um einen Zweig des Informationsrisikomanagements, dessen Aufgabe darin besteht, Angriffe auf die Gewinnung persönlicher Daten des Benutzers zu reduzieren oder zu verhindern.
Wenn Sie sich fragen, was als persönliche Daten einzustufen ist, kann es sich dabei um alles handeln, von Ihren Bankdaten bis hin zu Ihrem Passwort, das bei Offenlegung Anlass zur Sorge geben kann. Zu den erkennbaren Bedrohungen für Ihre Informationssicherheit gehören:
Schadsoftware
Malware ist Software, die absichtlich entwickelt wurde, um jedem Gerät, auf das sie heruntergeladen wird, Schaden zuzufügen. Es ist eine Vielzahl von Schadprogrammen bekannt; Diejenigen, von denen Sie vielleicht schon gehört haben, sind Spyware, Trojaner, Adware und Computerviren.
Viele Quellen können dazu führen, dass Sie Opfer einer Malware-Infektion werden. Wie der Name Malware vermuten lässt, handelt es sich um Schadsoftware. Sein Zweck besteht darin, durch Diebstahl, Löschung und Verschlüsselung Ihrer Daten illegal Geld an Ihnen zu verdienen. Obwohl Malware kein Risiko für die Hardware Ihres Computers darstellt, kann sie Kernfunktionen Ihres Computers beeinträchtigen und Ihre Computeraktivität verfolgen.
Phishing
Phishingist ein böswilliger Versuch, an Informationen oder vertrauliche Daten wie Benutzernamen, Passwörter und Kreditkartendaten zu gelangen. Dabei wird vorgetäuscht, eine verlässliche Vertrauensquelle zu sein, um den Nutzer dazu zu bringen, seine Informationen preiszugeben.
Phisher finden sich in Ihrem E-Mail-Posteingang, oder fortgeschrittenere Phisher entwerfen oft Websites, die fast identisch mit ihren legitimen Gegenstücken sind, und täuschen den Benutzer so vor, dass er seine Informationen freiwillig preisgibt.
Pharming
Pharming ist ein Versuch, den Datenverkehr einer Website auf eine andere betrügerische Website umzuleiten. Ohne Ihr Wissen installieren Cyberkriminelle Schadcode auf Ihrem Computer oder Server. Gegen Ihr Wissen oder Ihre Erlaubnis leitet Sie der Code automatisch zu gefälschten Websites weiter.
Das Ziel des Pharmings ist dasselbe wie das des Phishings, um an Ihre sensiblen Informationen wie Benutzernamen, Passwörter und Kartendaten zu gelangen.
Internetbetrug
Sie haben wahrscheinlich schon von Betrug auf E-Commerce-Portalen wie Amazon und eBay gehört. Oder vielleichtPayPal-Betrug? Jugendliche und Kinder sind anfälliger dafür, Opfer von Cyberkriminellen zu werden, da sie leichte Ziele sind. Die meisten Haushalte verfügen über einen einzigen PC/Laptop, und der Fehler Ihres Kindes kann auch dazu führen, dass Ihre Daten kompromittiert werden.
Internet-Betrügereien enthalten oft Pop-ups, die harmlos erscheinen, aber dazu dienen, Malware auf Ihrem Gerät zu installieren. Es ist wahrscheinlicher, dass Ihre Teenager zum Ziel werden, wenn sie versuchen, eine Raubkopie ihrer Lieblingslieder, -spiele oder -filme über Torrents herunterzuladen. Dies ist an sich schon eine rechtswidrige Handlung und verstößt in den meisten Ländern gegen das Urheberrecht.
Bedrohungen für die persönliche Sicherheit
Dank des Aufkommens des Internets können neue Erfahrungen, beispielsweise die Online-Kommunikation, geteilt und gemacht werden. Aber jeder Profi hat seine Nachteile.
Bedrohungen im Internet beschränken sich nicht nur auf den Zugriff auf vertrauliche Informationen, um Geld zu verdienen. Dies stellt die größte Gefahr für Jugendliche und Kinder dar, wenn sie im World Wide Web surfen.
Cyberstalking
Beim Cyberstalking wird eine Person auf elektronischem Weg verfolgt. Dies ist häufig die Ursache für übermäßiges Teilen im Internet.WHOA erhält 50-75Fälle pro Woche von Cyberstalking.
Die meisten Teenager lieben es, ihre Altersgenossen regelmäßig über ihr Leben zu informieren. das führt dazuübermäßiges Weitergeben von Informationen, was dazu führt, dass Ihr Kind zum Stalking-Opfer wird.
Stalking ist eine beängstigende Erfahrung, die kein Elternteil seinem Kind zumuten möchte. Ihr Kind kann von seinem Stalker belästigt werden, was zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass der Stalker davon besessen ist, den Aufenthaltsort Ihres Teenagers zu erfahren oder eine Verbindung zum gemeinsamen Familienleben zu haben.
Aus einem bestimmten Grund muss man wachsam sein, was sie teilen; Was harmlos erscheint, kann Ihren Teenager zum Ziel von Stalking machen.
Cybermobbing
Der Einsatz von Technologie, um jemanden zu stalken, einzuschüchtern, zu beleidigen oder zu missbrauchen, wird als bezeichnetCyber-Mobbing. Untersuchungen des Cyber-Mobbing Research Center ergaben, dass mehr als80 % der Teenager nutzen regelmäßig Mobiltelefone, was es zur beliebtesten Art der Kommunikation und des Cyber-Mobbings macht. Darüber hinaus ungefähr10–20 % der Teenager geben an, regelmäßig im Internet gemobbt zu werden.
Die häufigsten Plattformen für Cyber-Mobbing sind Online-Gaming-Communitys, verschiedene Social-Media-Plattformen und Messaging-Apps. Der GrößteBesorgnis über Cyber-Mobbingdass ein Elternteil möglicherweise keinen physischen Beweis dafür hat; Sie werden es nicht erfahren, wenn Sie nicht mit Ihrem Kind darüber sprechen. Aus diesem Grund ist es wichtig, in solchen Angelegenheiten stets eine offene Kommunikation mit Ihren Kindern zu führen.
Sextortion / Sexting
Sextortion beinhaltetVerwendung von online geteiltem Material, um ein Opfer zu erpressen; Es bezieht sich auf die spezifische Kategorie der sexuellen Belästigung, bei der es sich um Zwangsmissbrauch handelt, um die schutzbedürftige Person auszunutzen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, Ihre Teenager über die Gefahren des Teilens intimer Fotografie im Internet aufzuklären.
Sie müssen Ihrem Kind beibringen, dass alles im Internet dauerhaft ist und dass es, wenn Sie etwas teilen, keine Garantie dafür gibt, dass es auch mit anderen geteilt wird.
Es ist immer besser, vorsichtig zu bleiben, als sich aufgrund solcher Fehler zu Handlungen erpressen zu lassen, die Sie Ihrem Kind nicht wünschen. Allein im Jahr 2017 gab es alarmierende 1304 Fälle von Sextortionder NCA gemeldet.
Online-Raubtiere
Bei Online-Betrug wird ein minderjähriges Kind zu unerwünschten sexuellen Aktivitäten im Internet gezwungen. Kinder, die sich online mit Fremden treffen und mit ihnen interagieren, sind die Hauptziele für Raubtiere im Internet.
Vielleicht ist das die erschreckende Möglichkeit; Was es noch schlimmer macht, ist, dass die Kinder manchmal zustimmen, ihren mutmaßlichen Täter im wirklichen Leben zu treffen.
Untersuchungen zeigen, dass jedes vierte Mädchen und jeder sechste Junge vor dem Erwachsenenalter Opfer sexuellen Missbrauchs wird. Als Eltern sind Sie verpflichtet, die Online-Aktivitäten Ihres Kindes zu verfolgen und den Überblick über die Freunde zu behalten, die es im Internet findet.
Obszöne/beleidigende Inhalte
50 % der 11- bis 13-Jährigen haben sich gemeldetversehentlich bestimmten Formen von Pornografie ausgesetzt zu sein. Verschiedene Websites enthalten Inhalte, die manche als anstößig, verstörend oder anstößig empfinden und möglicherweise nicht dem Geschmack des Benutzers entsprechen.
Mittlerweile gibt es auch spezielle Pop-up-Anzeigen dieser Art. Wenn sich Ihr Kind solche Inhalte ansieht, reagiert sein Gehirn auf Pornografie genauso, wie ein Alkoholiker reagieren würde, wenn es eine Alkoholwerbung sieht.
